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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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177
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima).
der als Serir bezeichneten Wüstenform zahllose kleine, gleichmäßige und abgerundete Steinchen auf. Eine besondere Eigentümlichkeit dieser Wüsten sind die charakteristischen Inselberge, die "Zeugen
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35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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180
Afrika (Klima, Pflanzenwelt)
(in Nubien Chor, Plural: Cheran) trifft man nicht allein in der Sahara, der Kalahari und sonst in den trocknen Teilen, sondern vielfach
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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. Die dazwischen liegenden Ebenen sind auf große Strecken versumpft; im Norden, bis zum Rand der Sahara, werden sie steppenartig.
Das Klima ist sehr heiß. In der sog. Winterzeit fällt jedoch das Thermometer nachts nicht selten unter den Gefrierpunkt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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181
Sahara-Eisenbahn - Saharanpur
strich El-Dschuf oder der Leib der Wüste aus, eine
große Einsenknng mit Steinsalzablagerungen, an
die sich westlich im Lande Adrar die Region Mogwer
anschließt, welche ans 140 in hoben Sanddünen be-
steht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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389
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna)
Oberflächengestaltung . Man unterscheidet in Bezug auf Bodengestaltung drei Zonen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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der südl. Gruppe der großen Familie der
Berbern (s. d.). Sie reichen im N. von der Oase Tuat längs der alger. Sahara (El-Erg oder Areg) über Ghadames bis ins westl. Fessan. Im W.
bildet eine Linie von Timbuktu nach Tuat, im O. das Land der Tibbu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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348
Algerien (Klima, Bevölkerung).
Schott el Schergui und Schott el Gharbi. Moräste finden sich namentlich bei Bone, um Oran, in der Ebene Tlelat und im S. von La Calle.
[Klima.] Da A. ziemlich auf der Grenzscheide zwischen den heißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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920
Asien (Klima).
Die Bemühungen der türkischen Regierung, durch europäische, besonders österreichische, Bergbeamte den Berg- und Hüttenbetrieb zu heben, trugen bei dem Gleichmut der Türken wenig Früchte. Im Kaukasus werden neben Erdöl in so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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. v. Gr., wird im N. vom Mittelländischen Meer und der Straße von Gibraltar, im W. vom Atlantischen Ozean, im O. von Algerien und im S. von der Sahara begrenzt (s. Karte "Algerien etc."). Nach der letzten Richtung hin ist die Grenze aber ganz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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in der Schwellzeit in der Tiefebene
und überschwemmt weithin die Umgegend. Alle Flußläufe nimmt das Becken des Tsadsees (s. d.) auf.
Klima . Das Klima unterscheidet sich von der unmittelbar nördlich anstoßenden Sahara durch einen hohen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eislebenbis Eiszeit |
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der Glacialperiode eine Pluvialperiode in
Parallele stellen kann. Dafür spricht die enorme
Geschiebemasse in zahlreichen Wadi der Sahara,
die durch die jetzigen Wassermengen unerklärlich
bliebe, dafür der einst höhere Wasserstand des Kaspi-
schen Sees
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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158
Afrika (Klima).
Meers, wo die Extreme der Lufttemperatur 54-56° C. erreichen, ferner Senegambien, wo eine Temperatur bis 52½° C. beobachtet worden ist. Nur wenige Punkte des südöstlichen Asien erreichen eine gleiche Wärme. Die Temperatur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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160
Afrika (Pflanzenwelt).
leen, Kreuzdorn, Kapernsträucher, Rautengewächse. In der südlichen Sahara sind ganze Striche von Klettengras (Pennisetum distichum) bedeckt, welches auch in den Steppen der nächsten Zone verbreitet ist. Außerdem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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Atlantischen Ozean, im S. durch die Sahara und im O. durch Ägypten begrenzt, begreift die vier Staaten Marokko, Algerien, Tunis und Tripolis mit Fezzan und Barka (s. diese Art.) und umfaßt einen Flächenraum von 2,629,000 qkm (47,800 QM
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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Binnenlandes von Nordafrika, welcher im N. von der Sahara begrenzt wird, im Süden bis an den Äquator, im W. bis an den Fuß der innern Bergländer von Senegambien und Guinea, im O. bis an die zwischen Dar Fur und Kordofan liegende Wüste sowie bis an den Fuß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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689
Tibesti - Tibet.
Tibesti (auch Tu), das Land der Tibbu Reschade in der östlichen Sahara, zwischen 14-19° östl. L. v. Gr. und 19-23° nördl. Br. gelegen, wurde zuerst 1868-69 von Nachtigal erforscht. Der bewohnte Teil des Landes konzentriert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
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unter dem Vorsitz eines Prinzen erster Klasse.
Tsungming, Insel an der Ostküste von China, Provinz Kiangsu, vor der Mündung des Jantsekiang in das Chinesische Meer, mit einem Hafenplatz gleiches Namens.
Tu, große Oase in der östlichen Sahara
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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181
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung)
harten Gehölzen sich findet. Im Norden und Süden des Erdteils sind dem warm-gemäßigten Klima mit Winterregen entsprechende, aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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Muselmänner; die Bewohner von Katsena widerstrebten dem Eindringen des fremdländischen Elements am längsten.
Haússastaaten oder Haussaländer , bilden jenes Gebiet
Westsudans in Nordwestafrika, das im N. an die Sahara, im O. an Bornu, im S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
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kurzem Lauf wieder versanden. Das Klima ist im ganzen gesund, im Sommer sehr heiß, namentlich wenn der Samum aus der Sahara weht. An der Küste herrscht europ. Frühling, und nur selten hat man Schnee beobachtet. Auf den innern Hochflächen kündigt sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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.
Kaama , s. Hartebeest .
Kaarta , Landschaft in Afrika, bildet den südlichen bergigen Teil der Sahara, der an den Mittellauf des Senegal herantritt. Die
wenigen Flüsse haben zur Regenzeit etwas Wasser. Nur der östl. Teil besitzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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782
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt)
her stehenden Gipfel überragen die Ebene noch um 650-1000 m, ja der Dschebel Hattun scheint 4000 m zu erreichen. Von diesen Gipfeln herab kommen zahlreiche Gebirgsströme, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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984
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
und die Dattelpalme fast der einzige Ernährer aus dem Pflanzenreich. Vom pflanzengeogr. Standpunkte aus muß man die Grenze zwischen Afrika und A. nicht in das Rote Meer, sondern in den nördl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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61
Pflanzengewebe – Pflanzenheilpulver
Beziehung ist z. B. die nördl. Hälfte Europas arm, die Sahara reicher, unter den Tropen das Amazonasgebiet reicher als das des
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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157
Afrika (Klima).
nite und Grünsteingänge sind häufig. Die Hauptrichtung dieser Gesteinszüge geht von NO. nach SW., nach welcher Richtung auch Ausläufer des Gebirges nach SW. herein in die Sandsteinwüste Nubiens und nördlich davon bis an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Bagistanabis Bagnères |
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- und Zentralafrika, Bd. 5 (Gotha 1858); Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 2 (Berl. 1881).
Bagistāna, s. Bisutun.
Bagler ("Krummstäbler"), die klerikale Partei in Norwegen, zu Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrh. entstanden, als König Magnus V. 1174 durch den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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930
Europa (Klima, Pflanzenwelt).
Europas wird übrigens viel mehr durch die Verschiedenheit der Wintertemperatur als durch die der Sommertemperatur ausgeprägt, denn für die Nord- und Südgrenzen des Erdteils ergibt die Mitteltemperatur des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
Öffnen |
178
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte).
oder Steigen desselben um 20° im Lauf eines Tags ist zu jeder Jahreszeit das Gewöhnliche. So kann im Winter das Thermometer in Fezzan auf -3° C. fallen und noch an demselben Tag nachmittags
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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angewiesene und unbestrittene Heimat bleiben, von der das Klima den Europäer für immer verbannt.
Noch beschränkt sich der europäische Besitz auf dem Kontinent, mit Ausnahme französischer Eroberungen im Mittelmeer und der britischen Kolonien in Südafrika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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, Cosson (Botaniker), Marès, Bonnemain, Desor, Escher von der Linth, Wimpffen, Tiraut, Rebatel, de Colomb, dann Colonieu und Bouvin, welche nach Gurara vordrangen, Bu Derba, der unermüdliche Henri Duveyrier, welcher die algerische Sahara so gründlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
Öffnen |
unter Thomson nach Timbo und 1843 und 1846-1847 unter Raffenel. Leopold Panet hat 1852 von St.-Louis über Adrar nach Mogador und Ibn Moghdad (1861 auf demselben Weg) die westliche Sahara durchschritten. Von Senegambien aus, wo die Franzosen von Jahr zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
Öffnen |
oder mit Berbern vermischt, als Mauren den westlichsten Teil der Sahara zwischen Marokko und dem Senegal ein. Herrschende Religion unter den B. ist der Mohammedanismus; doch finden sich hier und da auch noch Spuren des alten Feuerdienstes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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Quellen. Im NW. von Mursuk (jenseit des Wadi Gharbi und Wadi Schergi) liegt eine Gruppe von Natronseen. Das Klima ist regelmäßig und gesund, die Durchschnittstemperatur beträgt +21° C.; im Winter sinkt das Thermometer zuweilen bis -5° C., im Sommer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Fiestabis Figueras |
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) umgebene Kap F. Neß; an der Nordostküste befindet sich die große St. Andrewsbai mit der weiten Mündung des Eden. Die ehemaligen Seen sind trocken gelegt. Das Klima ist mild. Die Bevölkerung beträgt (1881) 171,931 Einw. Heide und Torfmoore kommen in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
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392
Kalifornien (Unionsstaat).
lange, ehe man an die Herstellung eines Binnensees in der Wüste Sahara dachte, hat man vorgeschlagen, diesen öden Landstrich vom Kalifornischen Golf aus mit Wasser auszufüllen. -
In geologischer Beziehung fällt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mädchensommerbis Madeira (Insel) |
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. Namentlich die Nordküste ist von außerordentlicher Wildheit; der Süden hat noch schwache Reste der Waldungen bewahrt, welche einst die ganze Insel bedeckten und ihr den Namen, der "Holzinsel" bedeutet, verschafften. Das Klima ist von einer wunderbaren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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. Mineralquellen gibt es bei Tunis (Hammam el Enf), zu Gurbos, Tozer und Gafsa. An der Küste ist das Klima gemäßigt, gleichförmig und gesund, der Winter gleicht unserm Frühjahr. Im Juli und August steigt unter dem Einfluß der Glutwinde aus der Sahara
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Wittenbergebis Wittich |
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, wie die Sahara, das innere Südamerika, Mittelasien, Nordamerika, Australien. Erstere drei beeinflussen besonders das Klima Europas.
Witterungskunde, s. Meteorologie.
Wittgensdorf, Pfarrdorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fittigbis Fiume |
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Professor in Kiel und 1883 in Marburg. 1886 besuchte er die tunesische Sahara, 1888 Marokko und Algerien. Er schrieb: »Beiträge zur physischen Geographie der Mittelmeerländer, besonders Siziliens« (Leipz. 1877); »Studien über das Klima
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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Hafen bietet B. ein gesundes Klima, süßes Wasser und fruchtbaren Boden. Nachdem B. im Sommer 1875 von ägypt. Truppen besetzt worden und
auch die Stadt Zeila unterworfen war, ließ der Chediv die umliegende Landschaft als ägypt. Provinz mit B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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del Fuego stattgefunden. Den Basalt durchziehen überall Tuffschichten (Toscales), welche sehr zur Höhlenbildung geneigt sind, sodaß es kaum ein grottenreicheres Land giebt.
Klima. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt in der Meereshöhe 17-18
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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F.s bildet das Tümmo oder
Wargebirge, die Scheide zwischen Tibbu und Tuareg.
Das Klima ist im Sommer sehr heiß (bis 45°C.), im Winter kalt. Regen fällt wenig; auch Gewitter sind selten, Sturm dagegen häufig. Tier- und
Pflanzenleben ist sehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
Öffnen |
dar, die sich gegen Westen in Parallelthälern zwischen schmalen Granitketten dem Meere zu erstreckt und nach N. ihre Ausläufer bis zu
den Ufern des mittlern Senegal an die Sandsteinbänke der südl. Sahara entsendet. In ihm liegt das Quellgebiet des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kontignationbis Kontingent |
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.
Kontinentalklima oder Landklima, das
Klima weit ausgedehnter Landflächen, deren innere
Teile dem Einflüsse des Meers entrückt sind, zeich-
net sich im allgemeinen durch Mangel an Feuch-
tigkeit und besonders durch ansehnliche, oft sogar
sehr große tägliche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Saint Lôbis Saint Louis |
Öffnen |
mit der Hauptstadt. Das Klima ist wegen der
Ausdünstung in den Lagunen sehr ungesund. Jahrestemperatur 23, 7 °C., Temperatur im kühlsten Monat (Januar) 20° und im
heißesten (September) 28, 1 °C. S. L. hat wegen der an der Barre herrschenden Brandung eine sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Sudanbraunbis Südaustralien |
Öffnen |
.
Litteratur. Hartmann, Die Nigritier (Berl. 1876); Nachtigal, Sahara und S. (Bd. 1 u. 2, ebd. 1879-81; Bd. 3, Lpz. 1889); Wilson und Felkin, Uganda und der ägyptische S. (2Bde., Stuttg. 1883); Paulitschke, Die Sudanländer (Freiburg 1885); Schweiger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
Öffnen |
.
Tiberius Fiorelli , s. Scaramuz .
Tibesti oder Tu , Gebirgsland in der Sahara (s. d. nebst Karte), im SSO.
von Fessan, erstreckt sich von dem Fessan im S. begrenzenden Tümmogebirge 700 km südöstlich bis Borku und erreicht im nordwestl
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Tindalebis Tinneh |
Öffnen |
. Die Expedition drang bis Dembo im Lande der Bongo vor. Steudner und T.s Mutter erlagen dem Klima. Am 29. März 1864 kehrte die Expedition nach Chartum zurück. Alexine T. begab sich hierauf nach Kairo, unternahm 1865 eine Reise nach Kreta, Griechenland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0623,
Marokko (Stadt) |
Öffnen |
von Schweiger-Lerchenfeld, Wien 1883); Pietsch, Marokko (Lpz. 1878); Conring, M., das Land und die Leute (Berl. 1880; neue Ausg. 1884); Ezziani, Le Maroc de 1631 à 1812 (Par. 1886); O. Lenz, Timbuktu, Reise durch M., die Sahara und den Sudan in den J
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